- Die GEMA ist für gesperrte Videos nicht verantwortlich.
(Bereits 2014 sprach das Landgericht München vom falschem Eindruck, den YouTube bei seinen Nutzern erweckt.) - Der Großteil dieser Videos wird durch einen von YouTube eingesetzten Prüfalgorithmus automatisch gesperrt.
- Der Text der Sperrtafeln ist reine Stimmungsmache und soll den öffentlichen Druck erhöhen, während die GEMA vor Gericht für das Recht der UrheberInnen auf fairen Lohn kämpft.
- YouTube weigert sich, UrheberInnen angemessen zu beteiligen – stattdessen wollen sie ihre Uploader zahlen lassen.
- MusikerInnen/UrheberInnen/Kreative wehren sich europaweit gegen YouTube & Co. – genauso wie ihre amerikanischen Kollegen.
Verbreitet das Märchen von der „GEMA-Sperre“ nicht weiter! Ihr helft damit nur Online-Plattformen wie YouTube, weiterhin Musik und andere Inhalte ohne angemessene Entlohnung der Kreativen für den eigenen Profit zu nutzen. Unterstützt stattdessen die UrheberInnen, die bisher leer ausgehen. Denn sie sind es, die Euch den Musikgenuss verschaffen.