Pressemitteilungen

  • Paul Abraham Preis 2024 geht an Susanne Lütje und Anne X. Weber

    Die Musikautorinnen Susanne Lütje und Anne X. Weber aus Hamburg werden mit dem Paul Abraham Preis 2024 ausgezeichnet. Der Preis würdigt ihr Schaffen für das populäre Musiktheater. Sie nehmen die Auszeichnung persönlich am 7. Mai 2024 in der Dresdner Staatsoperette entgegen.

  • Stärkung des Ehrenamtes im Freistaat Thüringen durch Übernahme der GEMA Gebühren

    Die GEMA und der Freistaat Thüringen beabsichtigen, einen Pauschalvertrag für die Musiknutzung durch ehrenamtliche Vereine abzuschließen. Damit wird der Freistaat Thüringen die Lizenzkosten für bestimmte Veranstaltungen mit Musik übernehmen. Mittels einer Umfrage soll nun zunächst der Bedarf ermittelt werden.

  • Geschäftsjahr 2023: GEMA setzt Erfolgskurs mit Rekordergebnis fort

    Der Aufwind im Veranstaltungsbereich verhilft der Musikverwertungsgesellschaft GEMA erneut zu einem starken Geschäftsergebnis: Die Gesamterträge steigen gegenüber dem Vorjahr um 99 Millionen EUR auf 1,277 Milliarden EUR, die Verteilungssumme übertrifft erneut die Milliarden-Euro-Marke.

  • Wer soll den Deutschen Musikautor*innenpreis 2025 erhalten?

    Bis zum 14. April können Nominierungsvorschläge eingereicht werden

  • Förderung von Musikerziehung in Musikschulen: Berlin übernimmt Kosten für Notenkopien

    Noten und Songtexte sind in der Regel urheberrechtlich geschützt. Deshalb müssen Musikschulen für die Urheberrechte aufkommen, wenn sie Noten oder Songtexte für ihre Schülerinnen und Schüler vervielfältigen (z.B. kopieren), damit diese zuhause oder in der Musikschule üben und Notenkopien für Aufführungen verwenden können. Zwölf Musikschulen aus Berlin profitieren jetzt von einer Regelung, die Pilotcharakter haben könnte. Seit dem 1. Februar 2024 übernimmt das Land Berlin zentral die Kosten für alle 12 Berliner Musikschulen.

  • Deutscher Musikautor*innenpreis 2024: Das sind die Gewinner*innen

    Beim 15. Deutschen Musikautor*innenpreis (DMAP) der GEMA wurden herausragende Komponist*innen und Textdichter*innen für ihr musikalisches Schaffen gewürdigt. Zu den Preisträger*innen bei der Verleihung in Berlin zählen unter anderem Annette Humpe, Kerstin Ott, Iris ter Schiphorst, Apache 207, Peter Fox, Udo Lindenberg, Moderat, Aribert Reimann, Volker Rosin, Stickle und Rolf Zuckowski. Der festliche Abend wurde durch Live-Auftritte von Claudia Barainsky, TYM und Volker Rosin abgerundet.

  • Deutscher Musikautor*innenpreis: „Komet“ ist erfolgreichstes Werk 2023

    Der Song „Komet“ ist Chartstürmer, Rekordbrecher und das „Erfolgreichste Werk 2023“ des Deutschen Musikautor*innenpreises. Mit 21 Wochen an der Chartspitze stand „Komet“ häufiger auf Platz 1 der Offiziellen Deutschen Single-Charts als kein Hit zuvor. Die sechs Autoren des Hits werden am 8. Februar 2024 mit dem Deutschen Musikautor*innenpreis gekürt. 

  • GEMA und SACEM stellen Studie zu KI in der Musikbranche vor

    Generative Künstliche Intelligenz wird bereits von vielen Musikschaffenden als Werkzeug genutzt und bietet ein enormes wirtschaftliches Potenzial. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Forschungsgruppe Goldmedia im Auftrag der GEMA und der französischen Verwertungsgesellschaft SACEM. Dennoch überwiegen aus Sicht vieler Musikschaffender bisher die Risiken als die Chancen

  • GEMA ehrt Annette Humpe und Rolf Zuckowski mit den Sonderpreisen „Inspiration“ und „Musik & Engagement“

    Beim 15. Deutschen Musikautor*innenpreis (DMAP) werden erstmalig zwei Sonderpreise verliehen: Mit dieser Auszeichnung ehrt die GEMA zwei anerkannte Persönlichkeiten, die durch ihre künstlerische Brillanz und ihr Engagement in der Musikbranche außerordentliche Maßstäbe gesetzt und zu einer vielfältigen Musikkultur beigetragen haben. Die Preisverleihung findet am 8. Februar 2024 im Berliner Hotel „The Ritz-Carlton“ statt. 

  • CEO Tobias Holzmüller: „Die Streaming Economy muss sich verändern“

    Mehr Fairness, Transparenz und Vielfalt im Musikstreaming-Markt: Das fordert das Europäische Parlament in einer heute verabschiedeten Resolution. Darin nehmen die Europaabgeordneten Herausforderungen und Ungleichgewichte auf dem europäischen Markt für Musikstreaming in den Blick und schlagen Lösungen auf EU-Ebene vor, um die Situation für die Urheberinnen und Urheber zu verbessern. Die GEMA begrüßt die Initiative des Europäischen Parlaments und fordert eine rasche Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen.

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