
Edith Jeske – ein bewegender Abschied
Alles hat seine Zeit. Im Fall von Edith Jeske und der Celler Schule waren es 29 Jahre. Nun macht sie Schluss mit der Songtext-Masterclass, die sie selbst 1996 gegründet - und hunderte Textdichterinnen und Textdichter geprägt hat. In der Jahresausgabe 2025 der der virtuos blickt Edith Jeske zurück auf fast drei Jahrzehnte voller Kreativität, Inspiration und Erfolg – und wagt einen Blick in die Zukunft.
Grußworte von Weggefährten – Einblicke und Erinnerungen
Die Celler Schule war nicht nur ein Ort des Lernens, sondern auch eine Gemeinschaft, die von Edith Jeskes Leidenschaft und Engagement geprägt wurde. Viele ihrer Weggefährten, Absolventen und Kollegen haben ihre persönlichen Grußworte in kurzen Selfie-Videos festgehalten, um Edith Jeske für ihre außergewöhnliche Arbeit zu danken und ihre Erinnerungen an diese besondere Zeit zu teilen.
Während in der virtuos nur eine Auswahl dieser Grußworte zu finden ist, haben wir auf dieser Seite alle Botschaften für Sie zusammengestellt.
Edith Jeske, geboren im Oktober 1957. Ist eine der prägendsten Figuren der deutschen Textdichterszene und feiert Erfolge in zahlreichen Genres, von Chanson und Musicals bis hin zu Schlager

Grußwort von Alexander Schholz

Grußwort von Andreas Zaron

Grußwort von Carsten Thiele

Grußwort von Dagmar Schönleber

Grußwort von Weigmann

Grußwort von Flo Peil von Kassalla

Grußwort von Heike Fransecky

Grußwort von Jonathan Zelter & Dominik Gassner

Grußwort Karla Feli Feles

Grußwort Kurt Schoger

Grußwort Katha Rosa

Grußwort Katie Freudenschuss

Grußwort Ladina Viva

Grußwort Laura Liebeskind

Grußwort Lucy van Kuhl & Lars Redlich

Grußwort Lukas Hainer

Grußwort MACKEFISCH (Lucie Mackert & Peter Fischer)

Grußwort Marie Diot

Grußwort Martin Wehrle

Grußwort Michael Feindler

Grußwort Michael Krebs

Grußwort Pe Werner

Grußwort Rainer Bielfeldt

Grußwort Robert Metcalf

Grußwort Rolf Zuchowski

Grußwort Samuel Breuer

Grußwort Susanne Lütje & Anne Weber

Grußwort Sven Garrecht

Grußwort Tamara Olorga

Grußwort Thomas Woitkewitsch

Grußwort Tobias Reitz

Grußwort Toby Weyrauch

Grußwort Tom van Hasselt
