„Wir hatten noch nie so viele Bewerbungen wie in diesem Jahr“ – Tobias Dillberger, Event- und Kooperationsmarketing bei der GEMA
Berliner Triphop trifft BayFolk, Bayerischer Britpop trifft Dortmunder Alternative Rock. Wer bei diesem Line-up zunächst dachte, „das können deutsche Musiker doch gar nicht“, wurde Freitagabend auf dem GEMA-Showcase eines besseren belehrt. Die können nämlich alles – außer langweilig. So viele Künstler wie nie zuvor hatten sich um einen der begehrten Plätze auf der GEMA-Bühne im Jazz Café in den Tanzenden Türmen beworben. Aus 150 Interessenten wählten wir gemeinsam mit den Veranstaltern aus und haben uns für ANA ANA aus Berlin, Impala Ray aus München, Nikolaus Wolf aus Inzell und Daily Thompson aus Dortmund entschieden. Alle vier Acts kamen beim Publikum so gut an, dass das Jazz Café zwischenzeitlich aus allen Nähten platzte, obwohl nur ein paar Minuten zu Fuß entfernt, in Große Freiheit und Docks „Newcomer“ wie Beth Ditto oder Liam Gallagher die Bühne rockten. Wer Nikolaus Wolfs urbanen Indie-Folk mit britischen Anklängen lauschte, hatte aber auch keinerlei Grund, Songs wie „Wonderwall“ oder „Don’t look back in anger“ zu vermissen. Den Abend eröffneten die sanften Triphop-Klänge der Berlinerin ANA ANA, die mit ihrer warmen Stimme und ihrem unschuldigem Charme das Publikum sofort verzauberte. Mit Tuba und Hackbrett bewaffnet, heizten Impala Ray danach so richtig ein und ließen ihr Publikum tanzen. Hart aber herzlich beendete das Trio Daily Thompson den äußerst gelungenen Abend und zeigte Rock'n'Roll in feinster Manier. Die Zuschauer waren glücklich und alle Künstler haben ihre Plattform maximal genutzt. Diese Energie und den großen Erfolg nehmen wir als Motivations-Booster für zukünftige Events mit. Das Video zum GEMA-Showcase auf dem Reeperbahn Festival: https://youtu.be/Vxzxz3-6UmM. Zurück zum Newsletter
Berliner Triphop trifft BayFolk, Bayerischer Britpop trifft Dortmunder Alternative Rock. Wer bei diesem Line-up zunächst dachte, „das können deutsche Musiker doch gar nicht“, wurde Freitagabend auf dem GEMA-Showcase eines besseren belehrt. Die können nämlich alles – außer langweilig. So viele Künstler wie nie zuvor hatten sich um einen der begehrten Plätze auf der GEMA-Bühne im Jazz Café in den Tanzenden Türmen beworben. Aus 150 Interessenten wählten wir gemeinsam mit den Veranstaltern aus und haben uns für ANA ANA aus Berlin, Impala Ray aus München, Nikolaus Wolf aus Inzell und Daily Thompson aus Dortmund entschieden. Alle vier Acts kamen beim Publikum so gut an, dass das Jazz Café zwischenzeitlich aus allen Nähten platzte, obwohl nur ein paar Minuten zu Fuß entfernt, in Große Freiheit und Docks „Newcomer“ wie Beth Ditto oder Liam Gallagher die Bühne rockten. Wer Nikolaus Wolfs urbanen Indie-Folk mit britischen Anklängen lauschte, hatte aber auch keinerlei Grund, Songs wie „Wonderwall“ oder „Don’t look back in anger“ zu vermissen. Den Abend eröffneten die sanften Triphop-Klänge der Berlinerin ANA ANA, die mit ihrer warmen Stimme und ihrem unschuldigem Charme das Publikum sofort verzauberte. Mit Tuba und Hackbrett bewaffnet, heizten Impala Ray danach so richtig ein und ließen ihr Publikum tanzen. Hart aber herzlich beendete das Trio Daily Thompson den äußerst gelungenen Abend und zeigte Rock'n'Roll in feinster Manier. Die Zuschauer waren glücklich und alle Künstler haben ihre Plattform maximal genutzt. Diese Energie und den großen Erfolg nehmen wir als Motivations-Booster für zukünftige Events mit. Das Video zum GEMA-Showcase auf dem Reeperbahn Festival: https://youtu.be/Vxzxz3-6UmM. Zurück zum Newsletter