Das neue Kulturkonzept der GEMA
Berlin, 19. Juni 2008. Mehr als einhundert Gäste aus den Bereichen Kultur, Politik und Medien sind der Einladung der GEMA zum ersten „Politischen Jour Fixe mit Musik“ in die Räume ihres Hauptstadtbüros gefolgt. Thema dieses Premieren-Abends ist der Kulturauftrag der GEMA. Im Besonderen werden dem Auditorium in Berlin erstmals die erweiterten kulturellen Aktivitäten der Autorengesellschaft präsentiert. Begrüßt wurden die Gäste durch den Staatsminister für Kultur und Medien Bernd Neumann, MdB.
„Mit ihren sozialen und kulturellen Verpflichtungen verwirklicht die GEMA bereits seit Jahrzehnten den Gedanken der Solidargemeinschaft“, so Dr. Harald Heker, Vorstandsvorsitzender der GEMA. „Wir wollen nun, wie dies auch die Enquete-Kommission des Deutschen Bundestags ‚Kultur in Deutschland’ empfohlen hat, mit unseren zusätzlichen Aktivitäten noch stärker als bisher die in der GEMA gebündelte Kreativität deutlich machen. Wir werden damit unsere Position als unverzichtbarer Bestandteil des öffentlichen Lebens in Deutschland festigen.“
Zu den neuen kulturellen Aktivitäten der GEMA, vorgestellt von Dr. Ralf Weigand, Komponist und Mitglied des GEMA-Aufsichtsrats, gehören mehrere Bausteine, die sich gegenseitig ergänzen. Einer davon ist der „Deutsche Musikautoren-Preis“. Mit dieser Auszeichnung, die erstmals im Mai 2009 in Berlin in mehreren Kategorien verliehen wird, wollen Komponisten und Textdichter das Werk ihrer Kollegen würdigen.
Ein weiterer Teil des neuen Kulturkonzepts wird ein Stipendienprogramm für Komponisten und Textdichter sein. Die Geförderten werden die Gelegenheit erhalten, für einen begrenzten Zeitraum im In- oder Ausland in einer Hochschule, einem Ensemble oder Orchester etc. ihre Kreativität durch neue Eindrücke zu bereichern und diese in ihr künstlerisches Werk einfließen zu lassen. Das Angebot richtet sich an Urheber aller Musikrichtungen.
Im Rahmen des darüber hinaus neu geschaffenen „GEMA-Campus“ werden sich vorrangig Jugendliche und junge Erwachsene in Hochschulen, Schulen und anderen Lehranstalten, auch virtuell, mit Musikautoren austauschen können. Dadurch soll das Interesse an musikalisch-schöpferischer Arbeit geweckt und langfristig der Respekt für die kreative Leistung in Deutschland gefördert werden.
Die GEMA vertritt in Deutschland die Urheberrechte von mehr als 60.000 Mitgliedern (Komponisten, Textdichter und Musikverleger) sowie von über 1 Mio. Rechteinhabern aus aller Welt. Sie ist weltweit einer der führenden Autorengesellschaften für Werke der Musik.
Pressekontakt:
Bettina Müller, Unternehmenssprecherin und Leitung Kommunikation & PR: bmueller@gema.de, 089-48003-426 oder 0172-8509707
Angelika Schindel: aschindel@gema.de, 0171-5220227
Bilder zum Download finden Sie hier
„Mit ihren sozialen und kulturellen Verpflichtungen verwirklicht die GEMA bereits seit Jahrzehnten den Gedanken der Solidargemeinschaft“, so Dr. Harald Heker, Vorstandsvorsitzender der GEMA. „Wir wollen nun, wie dies auch die Enquete-Kommission des Deutschen Bundestags ‚Kultur in Deutschland’ empfohlen hat, mit unseren zusätzlichen Aktivitäten noch stärker als bisher die in der GEMA gebündelte Kreativität deutlich machen. Wir werden damit unsere Position als unverzichtbarer Bestandteil des öffentlichen Lebens in Deutschland festigen.“
Zu den neuen kulturellen Aktivitäten der GEMA, vorgestellt von Dr. Ralf Weigand, Komponist und Mitglied des GEMA-Aufsichtsrats, gehören mehrere Bausteine, die sich gegenseitig ergänzen. Einer davon ist der „Deutsche Musikautoren-Preis“. Mit dieser Auszeichnung, die erstmals im Mai 2009 in Berlin in mehreren Kategorien verliehen wird, wollen Komponisten und Textdichter das Werk ihrer Kollegen würdigen.
Ein weiterer Teil des neuen Kulturkonzepts wird ein Stipendienprogramm für Komponisten und Textdichter sein. Die Geförderten werden die Gelegenheit erhalten, für einen begrenzten Zeitraum im In- oder Ausland in einer Hochschule, einem Ensemble oder Orchester etc. ihre Kreativität durch neue Eindrücke zu bereichern und diese in ihr künstlerisches Werk einfließen zu lassen. Das Angebot richtet sich an Urheber aller Musikrichtungen.
Im Rahmen des darüber hinaus neu geschaffenen „GEMA-Campus“ werden sich vorrangig Jugendliche und junge Erwachsene in Hochschulen, Schulen und anderen Lehranstalten, auch virtuell, mit Musikautoren austauschen können. Dadurch soll das Interesse an musikalisch-schöpferischer Arbeit geweckt und langfristig der Respekt für die kreative Leistung in Deutschland gefördert werden.
Die GEMA vertritt in Deutschland die Urheberrechte von mehr als 60.000 Mitgliedern (Komponisten, Textdichter und Musikverleger) sowie von über 1 Mio. Rechteinhabern aus aller Welt. Sie ist weltweit einer der führenden Autorengesellschaften für Werke der Musik.
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