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Fred Jay Preis

Der Fred Jay Preis ist eine Auszeichnung für Textdichterinnen und Textdichter deutschsprachiger Musik. Er ist benannt nach dem österreichischen Textdichter Fred Jay (1914-1988). Die GEMA Stiftung ehrt mit der Auszeichnung seit über 30 Jahren Autorinnen und Autoren, die mit ihrem Werk einen besonderen Beitrag zur deutschen Sprache in der Musik leisten. Das Preisgeld stiftet die Familie von Fred Jay.

Die Preisverleihung des Fred Jay Preises 2024 findet am 14. Mai in Berlin statt.

„Mit dem Fred Jay Preis ehren wir Textdichterinnen und Textdichter, die mit ihren herausragenden Werken ein breites Publikum erreichen. Die Auszeichnung ist eine Anerkennung dafür, dass sie das deutschsprachige Liedgut maßgeblich prägen und dabei Kreativität und Popularität verbinden. Mit dem Fred Jay Preis bleiben die Kultur und Kunst des Textdichtens im Sinne meines Vaters präsent.“

Dr. Michael J. Jacobson, Sohn Fred Jays und Stifter des Preises

Judith Holofernes gewinnt den Fred Jay Preis 2023!

Judith Holofernes ist die diesjährige Preisträgerin des renommierten Fred Jay Preises. Die Jury ehrt die deutsche Singer-Songwriterin und Autorin damit für ihre einzigartigen Texte, die das Lebensgefühl einer ganzen Generation geprägt haben. Der Fred Jay Preis würdigt seit 1989 Textdichterinnen und Textdichter, die mit ihren Songs die deutschsprachige Musikkultur maßgeblich prägen. Judith Holofernes nahm den Preis am 9. Mai im Rahmen des GEMA Mitgliederfest in München entgegen.

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Mehr zum Fred Jay Preis

Bisherige Preisträgerinnen und Preisträger

1989
Julia Neigel
1990
Rio Reiser
1991
Hartmut Engler
1992
Pe Werner
1993
Wiebke Schroeder
1994
Burkhard Brozat
1995
Heike Neumeyer
1996
Bruno Jonas
1997
Kim Fisher und Karin Kuschik
1998
Alexander M. Helmer
1999
Die Prinzen:
Jens Sembdner, Wolfgang Lenk, Henri Schmidt,
Tobias Künzel und Sebastian Krumbiegel
2000
Heinz-Rudolf Kunze
2001
Ayman und sein Team
2002
Claudia Jung
2003
Xavier Naidoo
2004
Nena
2005
Peter Maffay
2006
Silbermond
2007
Rosenstolz
2008
Roger Cicero und Team
2009
Katja Ebstein
2010
Frank Ramond
2011
Clueso
2012
Anna Depenbusch
2013
Cäthe (Catharina Sieland)
2014
Dota Kehr
2015
Marcel Brell
2016
Die Fantastischen Vier:
Michael Bernd Schmidt, Thomas Dürr,
Michael Beck und Andreas Rieke
2017
Johannes Oerding
2018
Inga Humpe
2019
Mark Forster
2020
Tobias Reitz
2021
Kristina Bach
2022
Axel Bosse
2023
Judith Holofernes