Die GEMA und der Verband der Musikspielstätten in Deutschland, die LiveMusikKommission (kurz LiveKomm), trafen sich gestern zu einem ersten Verhandlungsgespräch in der GEMA Generaldirektion München. Ziel der Verhandlungsgespräche ist die Berücksichtigung von Branchenbesonderheiten der Clubs auf Basis der ab 1. April 2013 geltenden Tarife.
Die GEMA und LiveKomm, der Verband der Musikspielstätten in Deutschland, eröffneten gestern die Verhandlungsgespräche, um die Branchenbesonderheiten von Clubs auf Basis der ab 1. April 2013 in Kraft tretenden neuen Veranstaltungstarife. Die heute begonnenen konstruktiven Gespräche werden Anfang November fortgeführt.
Miteinander verhandeln, statt übereinander zu sprechen
Georg Oeller, Vorstandsmitglied der GEMA begrüßt die Verhandlungsbereitschaft der LiveKomm: „Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit der LiveKomm die Verhandlungen über die veröffentlichten Tarife eröffnen konnten. Das ist ein positives Signal für alle Clubs in Deutschland. Ich bin guter Dinge, dass wir gemeinsam mit den Vertretern der LiveKomm eine beidseitig gute Lösung finden werden, um die Besonderheiten der Clubszene in einem Gesamtvertrag zu berücksichtigen.“ Pressekontakt GEMA:
Ursula Goebel, Leitung Marketing & Kommunikation
E-Mail: ugoebel@gema.de, Telefon: +49 89 48003-426
Katharina Reindlmeier, PR-Managerin
E-Mail: kreindlmeier@gema.de, Telefon: +49 89 48003-583
Georg Oeller, Vorstandsmitglied der GEMA begrüßt die Verhandlungsbereitschaft der LiveKomm: „Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit der LiveKomm die Verhandlungen über die veröffentlichten Tarife eröffnen konnten. Das ist ein positives Signal für alle Clubs in Deutschland. Ich bin guter Dinge, dass wir gemeinsam mit den Vertretern der LiveKomm eine beidseitig gute Lösung finden werden, um die Besonderheiten der Clubszene in einem Gesamtvertrag zu berücksichtigen.“ Pressekontakt GEMA:
Ursula Goebel, Leitung Marketing & Kommunikation
E-Mail: ugoebel@gema.de, Telefon: +49 89 48003-426
Katharina Reindlmeier, PR-Managerin
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