Pressemitteilungen

  • GEMA CEO Tobias Holzmüller erneut unter den „International Power Players“ des Billboard-Magazins 2025

    Zum zweiten Mal in Folge wurde GEMA CEO Dr. Tobias Holzmüller von dem renommierten US-Fachmagazin Billboard in die Liste der „International Power Players“ aufgenommen. Mit dieser Auszeichnung ehrt Billboard jährlich 100 herausragende Führungspersönlichkeiten, die die globale Musikindustrie maßgeblich prägen.

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  • Musikschaffende gestalten Zukunft: GEMA Mitgliederversammlung bringt rund 1.000 Kreative nach München

    Künstliche Intelligenz, Streaming und Urheberrechtsdebatten: Die Musikbranche steht vor großen Herausforderungen. Technologische Innovationen und gesellschaftliche Veränderungen stellen die kreative Arbeit von Musikschaffenden zunehmend auf den Prüfstand – im digitalen Zeitalter mehr denn je. Sie verlangen nach neuen Antworten auf alte Fragen: Wie lässt sich künstlerische Leistung heute schützen, bewahren und fair vergüten? Der Druck wächst, tragfähige Lösungen dafür zu finden. Diese und weitere zentrale Fragen standen im Fokus der jährlichen Mitgliederversammlung, die vom 13. bis 15. Mai 2025 im Münchner Werksviertel stattfand.

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  • Kathrin Greven wird neue Direktorin Kommunikation der GEMA

    Die GEMA gewinnt Verstärkung für ihre Unternehmenskommunikation: Zum 1. Mai 2025 übernimmt Kathrin Greven die Position der Direktorin Kommunikation. In dieser Rolle verantwortet sie künftig die interne und externe Kommunikation sowie die Eventstrategie der GEMA.

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  • Starke Vereine, starkes Thüringen: Neuer GEMA Pauschalvertrag sichert finanzielle Entlastung bis 2027

    Mit dem Inkrafttreten eines neu aufgelegten Pauschalvertrags zwischen dem Freistaat Thüringen und der GEMA werden Thüringer Vereine auch im Jahr 2025 spürbar entlastet. Der neue Vertrag gilt ab dem 1. Mai 2025 und hat eine Laufzeit bis Ende 2027. Für das laufende Jahr stehen insgesamt 200.000 EUR zur Verfügung. In den darauffolgenden Jahren beläuft sich das finanzielle Volumen auf jeweils 300.000 EUR. Gemeinnützige, mildtätige oder kirchliche Organisationen mit Sitz in Thüringen können ab sofort weiterhin die GEMA Vergütungen für bis zu vier Veranstaltungen jährlich vom Land übernehmen lassen.

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  • Fred Jay Preis für Bodo Wartke: Auszeichnung für starke Texte

    Der Musikkabarettist, Schauspieler und Liedermacher Bodo Wartke wird in diesem Jahr mit dem renommierten Preis für deutsche Textkunst, dem Fred Jay Preis, ausgezeichnet. Er blickt auf 30 Jahre musikalische Karriere, zuletzt eroberte er mit seinem Zungenbrecher-Hit „Barbaras Rhabarberbar“ die Charts und beeindruckte damit Fans auf der ganzen Welt. Er nimmt den Preis persönlich am 13. Mai 2025 in München entgegen.

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  • GEMA lädt ins Münchner Werksviertel: Vielfältiges Rahmenprogramm zur Mitgliederversammlung 2025

    Vom 12. bis 15. Mai 2025 verwandelt die GEMA das Münchner Werksviertel am Ostbahnhof in einen lebendigen Treffpunkt für Musik- und Tech-Enthusiasten. Anlässlich ihrer jährlichen Mitgliederversammlung präsentiert die GEMA ein abwechslungsreiches Programm, das Mitglieder, Künstlerinnen und Künstler sowie die interessierte Öffentlichkeit zum Austausch und gemeinsamen Musikgenuss einlädt.

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  • Reform der Kulturförderung der GEMA

    Auf der Mitgliederversammlung im Mai werden die GEMA Mitglieder über die Zukunftssicherung der Kulturförderung entscheiden. Sie soll an die Gegebenheiten des heutigen Musikschaffens angepasst und grundlegend reformiert werden.

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  • Stabilität in bewegten Zeiten: GEMA erzielt starkes Ergebnis im Geschäftsjahr 2024

    Wirtschaftliche Beständigkeit, effizientes Arbeiten und kulturelle Verantwortung: In einem global angespannten Umfeld erzielt die GEMA 2024 ein überzeugendes Geschäftsergebnis. Die Gesamterträge steigen auf rund 1,33 Milliarden Euro. Mit einer Verteilungssumme von 1,13 Milliarden Euro und einem gesenkten Kostensatz auf 14,9 Prozent bestätigt die GEMA ihren Kurs als verlässliche Partnerin für rund 98.000 Musikschaffende.

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  • Langzeitstudie der GEMA zeigt: Weniger deutschsprachige Musik im Radio

    In einer Langzeitstudie hat die GEMA über zwölf Jahre hinweg die Programme der Radiosender in Deutschland ausgewertet. Die Ergebnisse veröffentlicht sie nun auf ihrer Datenplattform „Song Economy“. Der Report zeigt, dass deutschsprachige Lieder immer seltener gespielt werden. Im öffentlich-rechtlichen Radio machten sie 2024 nur 10 Prozent aus, im privaten Radio nur 3 Prozent.

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  • Audoo kooperiert mit der GEMA für die weltweit erste Music Impact Studie

    Das Musiktechnologie-Unternehmen Audoo hat in Zusammenarbeit mit der GEMA, der deutschen Gesellschaft für Aufführungsrechte, die weltweit erste „Musik Impact Studie“ durchgeführt, um den kommerziellen Wert von Hintergrundmusik in der Gastronomie und im Einzelhandel anhand empirischer Daten zu quantifizieren, wobei die Audoo-Technologie durch die Erkennung von Songplay in Echtzeit zur Steigerung des Umsatzes beiträgt.

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